Es gackert, blökt und summt wie wild am Bärenbach!

In den letzten Wochen ist unglaublich viel passiert. So viel, dass meine News sichtbar Mühe haben, mit den schnellen Entwicklungen Schritt zu halten (wofür ich mich an dieser Stelle bei Euch entschuldigen möchte).

Ende März sind die Hühner, welche Laurin von einem Freund als Geschenk erhalten hatte, bei uns angekommen. Der Bau des Hühnerhauses ging recht flott voran. Nur beim aufstellen des Geheges haben wir diverse Anläufe gebraucht. Nun hat sich die Sache aber gut eingependelt und wir haben ein Gehege, welches seit einigen Tagen Hühner-Ausbruch-sicher ist (und mit etwas Glück auch Fuchs-Einbruch-sicher).

Unser Hahn Philo mit seinem Lieblingshuhn Sophia.
Unser Hahn Philo mit seinem Lieblingshuhn Sophia. Diese hat leider in der Zwischenzeit eine etwas zu enge Bekanntschaft mit einem Raubtier gemacht.

Seit Anfang Mai wird rund um unser Haus aber nicht nur fleissig gegackert, sondern auch geblökt: zuerst sind unsere beiden Ostfriesischen Milchschafe Bianca und Flöckli bei uns angekommen, welche ich als Geburtstagsgeschenk von einer lieben Freundin erhalten hatte. Einen Tag später habe ich dann die fünf Walliser Landschafe abgeholt, welche ich zum züchten gekauft habe. So ist der Grundstein für unsere Schafherde gelegt, die sich in den nächsten Jahren hoffentlich fleissig vergrössern wird.

Unsere Tiere haben sich schnell aneinander – und an uns – gewöhnt. Interessanterweise büxen die Schafe viel weniger aus als die Hühner. Jedenfalls so lange sie genug zu fressen haben (nach ihrem eigenen Gutdünken!).

Da Bianca vor kurzem ein Lamm geboren hat, das aber nicht bei uns ist, musste ich von einem Tag auf den anderen lernen, wie man Schafe melkt. Solche (und viele andere) Überraschungen kann es geben, wenn man einen eigenen kleinen Hof hat. Zuerst gestaltete sich das melken recht umständlich und mühsam. Aber unterdessen ist Bianca schon recht zufrieden mit meiner Leistung und steht während dem melken schön brav da. Erst recht, wenn ich sie zwischendurch mit einem Stück getrocknetem Brot belohne….

Unsere allererste Schafmilch am Bärenbach!
Aktuell haben wir noch nicht die nötigen Ressourcen, um auch auf Dauer jeden Tag zu melken. Aber im Moment geniesse ich es sehr und ich kann wertvolle Erfahrungen sammeln für später.

 

Und dann: 11’000 Tiere auf einen Schlag!

Eigentlich hatte ich geplant, mich erst ab nächstem Jahr dem Thema Bienen zu widmen. Aber dann kam überraschend eine Anfrage von einer Nachbarin, welche aufgrund einer Verletzung Hilfe bei der Pflege ihrer Bienenvölker brauchte. Da konnte ich unmöglich nein sagen. Der Mai ist eine sehr intensive Zeit im Bienenhaus und vor einer guten Woche habe ich meinen ersten Bienenschwarm eingefangen, den ich behalten und im Bienenhaus von Doris einlogieren durfte. So bin ich auf einen Schlag stolzer Besitzer von rund 11’000 weiteren Tieren geworden.

Christian beim einfangen seines ersten Bienenschwarms.
Wie bringt man tausende von Bienen dazu, sich in einer kleinen Holzkiste zu versammeln? Natürlich mit ein paar schlauen Imker-Tricks, aber in erster Linie mit viel Geduld!

Da ich mich nun also sowieso schon jeden Tag intensiv mit Bienen befasse, habe ich mich entschieden, auch noch grad einen Kurs über “wesensgerechte Bienenhaltung” zu belegen. Und in einem Monat wird ein weiteres Bienenvolk zu uns kommen, welches ich dann in einem Bienenkasten auf unserem Land einquartieren werde.

Mein zweiter Bienenschwarm
Der zweite Bienenschwarm, den ich eingefangen habe, war riesig: sein Gewicht von 4.6 Kilogramm entspricht rund 46’000 Bienen. Damit hat man nicht nur einen neuen Schwarm, der noch wachsen muss, sondern auf einen Schlag gleich ein komplettes neues Bienenvolk.

Das pralle Leben – und der leise Tod

Nicht nur das pralle Leben, sondern auch der leise Tod gehört zum Bärenbach Alltag. Im April haben wir in Sichtweite unseres Hofes ein totes Fuchsweibchen gefunden. Dieses hat vermutlich erst kürzlich Junge gehabt, welche wir aber nie zu Gesicht bekommen haben. Woran sie gestorben ist konnten wir nicht erkennen. Nun ruht sie an einem schönen Ort unter einem unserer Apfelbäume.

Füchsin
Für ihre letzte Ruhestätte bei uns haben wir die wunderschöne Füchsin zusammengerollt hingelegt, wie zum schlafen.

“Wir pflanzen eine Weiden-Kathedrale”: Projektwoche vom 18. bis 24. Juli.

Im Sommer werden wir mit Freunden ein grosses Weidenhaus bauen, die Idee dazu habe ich schon lange mit mir herumgetragen. Zuerst dachte ich, dass ich dieses schöne Projekt erst in ein paar Jahren realisieren kann, wenn “alle wirklich wichtigen Dinge” erledigt sind. Aber dann ist mir während einer Weiterbildung klar geworden, dass dieses Projekt als allererstes umgesetzt werden sollte, auch wenn mich einige Leute deswegen für ein wenig verrückt halten werden.

Collage für die Einladung zur Projektwoche "Wir bauen eine Weiden-Kathedrale".
Unsere geplante Weiden-Kathedrale steht für das wichtigste, das ich hier am Bärenbach realisieren will: Menschen zusammen bringen, gemeinsam das Leben feiern und sich mit der Natur verbinden.

Wir werden in kleinen Teams arbeiten: den Bauplatz mit einem Bagger einebnen; zwölf schöne Eingangsbögen formen; die grossen Rundbögen biegen und zu einer Kuppel aufrichten; und Holzschnitzel für den Bodenbelag herstellen. Ein weiteres Team wird sich um die Küche kümmern und für unser leibliches Wohl sorgen. Am Abend geniessen wir dann gemeinsam ein feines Essen, gute Gespräche und sicher auch verschiedene Spiele. Die Projektwoche ist für alle Helferinnen gratis. Verpflegung und Unterkunft im Bärenbach sind inbegriffen.

Hast Du Lust, bei unserer Projektwoche mitzumachen? Dann melde Dich noch heute an! Schick mir einfach ein Mail an c.egger@baerebach.ch. Hier kannst Du Dir die komplette Ausschreibung für die Projektwoche herunterladen.

Und wie geht es weiter? Nun, als allernächstes will ich unser B&B Zimmer herrichten, damit wir Euch endlich gemütlich unterbringen können, wenn Ihr uns besucht. Dann muss das Stöckli wintertauglich gemacht werden, der Bauwagen braucht ein neues Dach, der alte Kuhstall muss aus- und die Werkstatt eingeräumt werden und und und…… Aber mehr dazu später.

Liebe Grüsse an Euch alle und bis bald im Bärenbach!

Christian

Einladung zur Projektwoche “Wir pflanzen eine Weiden-Kathedrale”

Wir pflanzen/bauen gemeinsam eine grosse Weiden-Kathedrale. Diese wird uns später als schöner Begegnungsort und als Raum für Jahreszeitenfeste und andere Aktivitäten dienen.
Collage für die Einladung zur Projektwoche "Wir bauen eine Weiden-Kathedrale".

Datum:

18. bis 24. Juli 2022

Programm:
Wir arbeiten in kleinen Teams: Bauplatz einebnen (mit Bagger); 12 Eingangsbögen formen; grosse Rundbögen biegen; Kuppel erstellen; Holzschnitzel für den ersten Bodenbelag herstellen; Küchenteam.
Abends: feines Essen, gute Gespräche, Spiele (und vielleicht Musik und Gesang?).
Unterkunft:
Einer begrenzten Anzahl von Menschen können wir Unterkunft im Bärenbach anbieten:
  • B&B-Zimmer (2 Personen)
  • Bauernhaus-Stube (2 Personen)
  • improvisierter Massenschlag auf dem Dachboden (ca. 10 Personen)
  • Zeltlager
Es gibt mehrere B&B in der Gegend. Unter Umständen kann ich auch ein Zimmer bei Freunden vermitteln.
Verpflegung: Ein Küchen-Team wird uns mit feinem Essen versorgen.
Kosten: Die Projektwoche ist für alle Helferinnen gratis. Verpflegung und Unterkunft im Bärenbach sind inbegriffen. Externe Unterkunft ist nicht inbegriffen.
Adresse:
Christian Egger, Bärenbach 299, 3157 Milken.
Bitte beachten: Es gibt keine Zufahrt zu unserem Hof! Der Spaziergang vom Parkplatz (https://map.search.ch/Milken,Dorf-25) zum Hof dauert ca. 20 Minuten.
Mitbringen: Viel gute Laune und positive Energie! Warme Kleider (wir sind auf 950m über Meer!); Arbeits- und Regenbekleidung; gutes Schuhwerk; Zelt; Schlafsack; Spiele.
Anmeldung: Ich bitte um eine frühzeitige Anmeldung, damit ich alles gut vorbereiten und planen kann: Christian Egger, +41 79 291 16 00, c.egger@baerebach.ch. Hier kannst Du die Ausschreibung als Bild herunterladen.
Wir sammeln: Wir können Verschiedenes wiederverwerten, Ihr dürft deshalb folgendes gern mitbringen: leere Eierkartons; Wachsresten und altes Brot.
Weidenhaus Weidenhaus Weidenhaus Weidenhaus

Die grösste Hürde ist geschafft – der Aufbau kann beginnen!

Nach zwei Jahren Vorbereitungszeit hat es endlich geklappt: mit dem Kauf des Hofes Anfangs Februar ist die grösste Hürde geschafft! In den letzten paar Tagen davor ist zwar noch unglaublich viel schief gelaufen. Unter anderem war zwei-einhalb Stunden vor dem geplanten Termin beim Notar noch nicht alles Geld angekommen, um nur ein Beispiel von vielen zu nennen. Aber trotz allen Irrungen und Wirrungen bin ich am Schluss ganz genau dort angekommen, wo ich hin wollte. Mir erscheint das Ganze wie ein kleines Wunder und ich bin mir ganz sicher, dass mich an jenem Tag Tausend Schutzengel begleitet haben, sonst hätte das nie geklappt.

Euch allen, die Ihr mich so tatkräftig unterstützt habt, möchte ich von ganzem Herzen danken. Ja ja, Ihr gehört alle auch zu meinen Schutzengeln!

Frühlingsblumen vor dem Bauernhaus
Etwas später als im Mittelland unten erwachen nun die Frühlingsblumen auch bei uns oben.

Jetzt können die Detailplanung und der ganz konkrete Aufbau beginnen und ich freue mich unglaublich darauf! Dieses Jahr werde ich noch mit ganz vielen kleineren Sachen beschäftigt sein, welche aber allesamt auch notwendig sind. So muss ich meine restlichen privaten Sachen noch in den Bärenbach zügeln, einen grossen Estrich in Aarau räumen, meine alte Werkstatt in Däniken auflösen, hier den ehemaligen Stall ausmisten, die Scheune aufräumen, meine neue Werkstatt einrichten, den Bauwagen isolieren und unser Bed & Breakfast Zimmer herrichten. Ihr seht also: an Arbeit wird es mir ganz sicher nicht mangeln.

Unser erster Knoblauch im Folientunnel.
Im Folientunnel wächst bereits unser erster Knoblauch heran.

In zehn Tagen kommen auch bereits die ersten kleinen Tiere zu uns: eine Nachbarin hat meinem Sohn Laurin einen schönen Hahn und drei Hühner geschenkt und jetzt bereiten wir alles für ihre Ankunft vor. Etwas später sollen dann auch die ersten Schafe zu uns kommen, das wird noch einiges mehr an Vorbereitung brauchen.

Ich halte Euch gerne auf dem laufenden und werde versuchen, ab jetzt möglichst regelmässig einen Newsletter zu schreiben. Eine kurze Vorabinformation kann ich Euch jetzt schon verraten: für den Sommer plane ich eine Projektwoche, in der wir gemeinsam eine Weiden-Kathedrale bauen werden. Mehr dazu später. Versprochen!

Vier Rehe auf der Kuppe bei Milka.
Diese vier Rehe sind oft auch auf unserem Land anzutreffen und übernachten manchmal sogar hier.

Noch einmal vielen herzlichen Dank für die grossartige Unterstützung, die ich von Euch auf so vielfältige Weise erhalten habe. Ich bin sehr dankbar und schätze mich unglaublich glücklich über dieses Geschenk! 

Euer Christian

Erste Produkte und Dienstleistungen ab Frühling 2022

Schon bald kannst Du Dein Guthaben bei uns für diverse Waren und Dienstleistungen einlösen:

  • Ab Frühling 2022: Bed & Breakfast Zimmer.
  • Ab Frühling 2023: Osterlämmer.
  • Ab Winter 2023: Weihnachtsgänse und Entenbraten.
  • Und ab 2024 geht es dann so richtig los mit unseren diversen Schafprodukten wie Schaffleisch, Würste, Felle, Wolle und Hörner.
Walliser Landschaf-Aue mit säugendem Lamm.
Ab nächstem Frühling wird das auch im Bärenbach ein gewohnter Anblick sein: Walliser Landschaf-Aue mit säugendem Lamm.

Kauf Dir gleich jetzt Deinen Bärenbach Gutschein.

Ein Mail an c.egger@baerebach.ch genügt. Und für ganz Schnellentschlossene befindet sich die IBAN Nummer weiter unten.

Ich wünsche Euch allen von Herzen frohe Festtage

und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Christian Egger
Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg
IBAN CH52 8069 8000 0106 6438 6
Stichwort “Start-Zuschuss”

PS 1: Weitersagen und weiterschenken sind sehr erwünscht!

PS 2: In Milken ist ein altes Bauernhaus zu verkaufen.

PS 3: Eine Nachbarin von uns sucht Mitbewohner, für eine 5.5 Zimmer-Wohnung oder ein Mehrgenerationen-Projekt.

Startschuss und Start-Zuschüsse für Kauf und Umbau

Die heisse Phase beginnt

Das Konzept steht, die Erwerbsbewilligung ist zugesagt und die nötigen Kurse sind absolviert: jetzt kommt unser Projekt in die heisse Phase, mit dem Kauf der Immobilie im Januar. Obwohl ich neben viel Energie auch meine gesamten Ersparnisse reinstecke, fehlen noch ein paar Franken: Hilfst Du mit einem zinslosen Darlehen oder einem Start-Zuschuss, um unser Projekt zum fliegen zu bringen?

Wunderbares Winterlicht über dem Stöckli.
Der Bärenbach ist ein ganz besonderer Ort, nicht nur in diesem wunderbaren Winterlicht.

Startschuss und Start-Zuschüsse für Kauf und Umbau

Konkret suche ich 100 grosszügige Menschen, welche mir einen Start-Zuschuss von je 1’000 Franken gewähren. Dein Geld ist aber nicht einfach nur eine Spende, sondern funktioniert wie ein Gutschein: sobald wir die ersten Produkte und Dienstleistungen liefern können, kannst Du diese bei uns beziehen und mit Deinem Guthaben bezahlen.

Wenn Du bei dieser Crowdfunding Aktion mitmachst, hilfst Du mit, den Traum einer Hofgemeinschaft zu verwirklichen. Und ausserdem erhältst Du erst noch 5% Rabatt auf alle Einkäufe, die Du mit Deinem Guthaben bei uns tätigst.

Selbstverständlich sind auch grössere oder kleiner Beträge für Deinen Start-Zuschuss möglich und Du kannst Dein Guthaben auch für Geschenke an Dritte verwenden.

Tierspuren im frischen Schnee.
Spuren im Schnee verraten die nächtlichen Aktivitäten der vielen Wildtiere.

Erste News vom Bärebach

Liebe Freunde

Seit wir uns das letzte Mal gehört haben ist unglaublich Vieles, und auch viel Unglaubliches passiert. Nicht nur generell auf der Welt, sondern auch ganz konkret in meinem beruflichen, als auch privaten Leben.

Blick auf den Bärenbach von Milka her.

Privat bin ich ja schon seit Anfang 2020 daran, ein gemeinschaftliches Wohnprojekt auf die Beine zu stellen und langsam trägt auch dieser Teil meines Engagements Früchte: im Januar 2022 können wir zu zweit ein altes Bauernhaus mit 3 Hektaren Land kaufen, um dort einen eigenen Selbstversorger-Hof aufzubauen. Das Betriebskonzept steht, die Erwerbsbewilligung für den Kauf des Landwirtschaftslandes ist zugesichert und den für die Schafhaltung notwendigen Kurs habe ich auch schon absolviert.

Panoramafoto von Stöckli, Bauwagen und Bauernhaus.
Panoramafoto von unserem Stöckli, meinem “Tiny House” Bauwagen und dem Bauernhaus.

Aktuell bin ich daran, die Finanzierung noch fertig aufzugleisen, damit wir den Hof erwerben und den Umbau des alten Bauernhauses realisieren können. Denn obwohl ich mein gesamtes Vermögen dafür einsetze reicht es noch nicht ganz. Konkret suche ich Menschen, welche mir ein zinsloses Darlehen gewähren. Falls Du also Interesse hast, ein tolles Projekt zu unterstützen und Dein Geld an einem Ort anzulegen, wo es sich in der kommenden Krise nicht in Luft auflöst, dann freue ich mich auf eine kurze Antwort.

Dank der eigenen Quelle und dem vielen Wasser fühlen sich im Bärenbach die verschiedensten “Fröschlein” wohl.

Selbstverständlich erzähle ich Dir gern weitere Details, was wir geplant haben, was wir brauchen und was wir als Gegenleistung zurückgeben können. Ein Anruf oder eine kurze Mitteilung genügen und wir freuen uns auch über Hinweise auf andere Menschen, die interessiert sein könnten. So oder so freue ich mich darauf, von Dir zu hören!

Vor unserem Küchenfenster sehen wir regelmässig nicht nur Kühe, sondern auch Rehe beim grasen.

Liebe Grüsse und bis bald,

Christian Egger

PS: Auf unserem sehr einfachen, dafür aber wunderbar abgelegenen und sehr ruhigen Hof im Gantrisch Gebiet hat es auch noch Zimmer frei.